Dialog für wen?

«Auch wenn es Frustration und Ärger und Wut und Hass und Angst geben mag, müssen wir etwas finden, das all das aufnehmen kann.»

– David Bohm

Der Dialog richtet sich an Menschen, Gruppen, Organisationen und Firmen, welche sich mit dem eigenen Denken und dem Denken anderer auseinandersetzen wollen, wie auch das Fragmentieren des eigenen Denkens erkennen und eine offene Neugierde für das Denken anderer kultivieren möchten. 

Gesellschaftliche Interessengruppen

Menschen und Gruppen, die für sie relevante Themen erkunden und eigene Meinungen hinterfragen wollen.

  • Gemeinschaftszentren, Quartiervereine, Wohngenossenschaften
  • Gruppen, die in Sozialprojekten, Nachhaltigkeitsprojekten etc. engagiert sind
  • Friedensarbeit, Patchwork-Familie, Jugendgruppen
  • Religiöse Gruppen
  • Überparteiliche Gruppen und NGO's, die das Wohl der Gesellschaft und nicht den Lobby-Anspruch in den Vordergrund stellen.

Unternehmen  und Organisationen

Der Dialog kann eingesetzt werden als:

  • Instrument der Teambildung und -entwicklung
  • Werkzeug, Synergien unter Abteilungen zu erkennen
  • Workshop, um Ziele, Ideen oder Produkte zu entwickeln
  • Lernfeld und Kultivierung einer dialogischen Haltung, in der ein respektvoller, achtsamer Umgang und ein individuelles Interesse am Mitarbeiter gelebt wird

Soziokulturelle Gruppen

  • Kunstinteressierte, Kunstschaffende, Schriftsteller*innen, Musiker*innen u.a., die sich über Film, Literatur, Theater oder Ausstellungen austauschen wollen.
  • Supervisions-, Intervisions- und Therapiegruppen, Selbsthilfegruppen