«Der Dialog ist für mich eine Möglichkeit, um die „Kultur der guten Gründe“ zu praktizieren. Diese Kultur geht davon aus, dass jedes System (Individuum, Gruppen, Organisationen, Gesellschaften etc.) subjektiv gute Gründe hat für all seine bewussten und unbewussten Entscheide – und somit für das jeweilige Verhalten. Für mich resultiert daraus die Haltung, dass ich befremdendes Verhalten selbst dann respektiere, wenn es für mich nicht akzeptabel ist. Konkret bedeutet das, dass ich mich für die guten Gründe hinter dem Verhalten interessiere, statt zu verurteilen. Ich respektiere mich, so wie ich andere respektiere.»
MAS in systemischem Coaching
Ausbildung zum Dialogbegleiter
Seit 2016 monatliches Dialog-Angebot bei www.dialog-konstruktiv.ch
Co-Leitung